Norbert Rethmann zum neuen Vorsitzenden gewählt

Ignaz Rottmann wurde nach 26 Jahren als Vorsitzender der Schießgruppe
mit einem Präsentkorb verabschiedet.

 


v.R. Norbert Rethmann (1. Vorsitzender), Ignaz Rottmann (26 Jahre als Vorsitzender), Andrea Meckelholt (2 Kassierer), Elisabeth Schuhmacher, (1. Schriftführerin), Sven Meckelholt (1. Waffenwart), Peter Schuhmacher, (2. Waffenwart), Thoma Weinert (1. Jugendwart), Markus Wewer (1. Kassierer und 2. Jugendwart), Burghard Rieke (1. Mannschaftsführe), Peter Athmer (2. Vorsitzender) Nicht auf dem Bild: Doris Rieke (Mannschaftsführerin Damen) und Reinhard Middendorf (2. Schriftführer)

Viele Themen standen an. Kein Platz war mehr frei, so groß war das Interesse zur Jahreshauptversammlung der Schießgruppe. Das spannendste Thema waren Neuwahlen.


Generalversammlung am 17. Januar 2014

Der Schießstand der Gaststätte Niehüser wird renoviert

Eigenleistung steht an erster Stelle

 

 

 

Begrüßung
Nach der Begrüßung der Anwesenden durch den 1. Vorsitzenden der Schießgruppe Ignaz Rottmann und dem Gedenken der Verstorbenen des Vereins, erfolgte ein Rückblick aus dem vergangenen Jahr.
Auch weiterhin werden 4 Termine zum Treffen im Priestertum - Hagenbrock von der Schießgruppe angeboten. Jeden Dienstag: Herrengruppe, alle 14 Tage Mittwochs: Gemischte Gruppe Damen und Herren.
Jeden zweiten Donnerstag im Monat: Damengruppe. Jugendliche nach Absprache.
Kassierer August Albers konnte über einen ausgeglichenen Kassenbestand berichten. Geprüft wurde die Kasse von Albers und Thomas Aßmann, die eine tadellose Kassenprüfung bestätigten. Die Entlastung des Vorstands erfolgte einstimmig.

Änderungen im Vorstand
Nach 25 Jahren Vorstandsarbeit war der Wunsch von August Albers, die Kassenführung in jüngere Hände zu übergeben. Zum Nachfolger wurde Markus Wewer einstimmig gewählt.
Der Vorsitzende Ignatz Rottmann bedankte sich im Namen aller Mitglieder der Schießgruppe bei August und Albers für 25jährige Dienste und überreichte August einen Präsentkorb.

 


August Albers bedankte sich im Gegenzug für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und wünschte seinem Nachfolger Markus Wewer "Alles Gute".
Als Schießwartin der Damen wurde Doris Rieke neu im Vorstand gewählt.

Renovierung des Schießstands
Zum Jahresende wurde in mehreren Gesprächen mit der Fam. Niehüser über eine Renovierung und Neugestaltung des Schießstands gesprochen. Josef Albers berichtete über einen positiven Verlauf der Gespräche, so das Ende Januar mit den Arbeiten begonnen werden könnte.

Pokalschießen
Vom 3.April bis zum 11.April ist ein öffentliches Pokalschießen geplant. Eingeladen werden hierzu die Nachbar-und befreundete Schützenvereine aus dem südlichen Niedersachsen und Alten Kreis Tecklenburg. Zur Organisation des Pokalschießens wurde eine Arbeitsgruppe gebildet.

Sommerfest und Verschiedenes
Ab diesem Jahr, so wurde beschlossen, wird alle zwei Jahre das Sommerfest zusammen mit allen Mitgliedern des Schützenvereins gefeiert. Dafür entfällt das Herbstfest. Ausdrücklich soll aber das Herbstfest, zusammen mit den Nachbarvereinen Kattermuth und Schlickelde beibehalten werden. In diesen Jahren feiert die Schießgruppe intern ihr Sommerfest. Der Termin zum Sommerfest ist in diesem Jahr der 23. August.
Ein Vergleichsschießen der Damen mit Nierenburg wurde auf den 24. Oktober in Nierenburg festgelegt.
Geändert wurde auch die extra Zuzahlung für Geschenke zu Hochzeiten etc. Die Präsente werden in Zukunft aus dem Jahresbeitrag bezahlt.
Der Temin für die Herbstversammlung wurde auf dem Freitag, den 07.11.2014 festgelegt.

Der Schießstand der Gaststätte Niehüser wird renoviert
Freude, nicht nur bei den Schützen. Eigenleistung steht an vorderer Stelle.
Dezember 2013, ein Aufbruch in die Zukunft. Ein Projekt-Team wurde gegründet.
Januar 2014. Nachdem alle Absprachen und Verträge zwischen den Vereinswirt Niehüser und den Schützenverein unter Dach und Fach waren, wurde nicht eine Minute gezögert den Schießstand zu renovieren.
Nicht nur die Rentner (sollen ja angeblich mehr Zeit haben, so sagt man) viele sahen es als Ihre Aufgabe hier mitzuhelfen. Bei den vielen Helfern konnte man kaum unterscheiden welcher Verein das meiste Interesse zeigte.
Jeder wollte mit Interesse dabei sein, da war es schon mal ärgerlich, wen man vor lauter Helfer wieder nach Haus fahren konnte.
Ob Fam. Niehüser, der Schützenverein, Schießgruppe, Angelverein oder Fastabende, alle sahen die Renovierung des in den Jahren gekommenen Schießstands als eine Investition für die Zukunft, um nicht eines Tages auf der Straße zu stehen.
Die wichtigsten Arbeiten waren im Voraus geplant, weitere Ideen wurden an Ort und Stelle von einen auf den anderen Tag geplant. Die ersten Test-Gruppenabende verliefen schon erfolgreich, aber die Arbeiten sind noch nicht am Ende. So einige Ideen stehen hier noch im Raum.